Vielleicht ein paar Regeln abschaffen?

Wie wäre es, die alten – noch aus der Weimarer Republik stammenden – Regelungen einzustampfen?

Wenn man am Karfreitag durch die Fernsehsender schaltet, könnte man theoretisch auf den fünften „Rambo“-Film stoßen oder die Satire „Das Leben des Brian“. Im Kino aber, da dürften diese Werke gar nicht laufen – denn sie haben keine Feiertagsfreigabe. Auch der Rühmann-Klassiker „Die Feuerzangenbowle“ war lange tabu. Nur mit einer Feiertagsfreigabe dürfen Filme an sogenannten stillen Feiertagen öffentlich aufgeführt werden. Sie gilt für Kinos, aber nicht für TV und Streaminganbieter. Für Kritiker klingt das absurd und unzeitgemäß.

Heise Online

Deutschland hat versagt

Sorry, aber bei aller Liebe zu unserem Land, bin ich mittlerweile total desillusioniert, was das Thema Corona angeht. Diese kompetenzlose, zögerliche, zimperliche und theoretische Art unserer führenden Politiker bringt uns um – zumindest um den Verstand. Das motiviert mich zu diesem Artikel, in meinem ansonsten unpolitischen Blog.

Ich bin ein humaner, friedliebender Mensch, mit einer grün/wirtschaftlichen Gesinnung, hasse alles, was politisch rechts steht und als Geschäftsführer „meiner kleinen Frittenbude“ (AKA mein kleines Softwareunternehmen) immer gerne für mein Team da. Schon 2002, also lange vor Corona haben wir uns auf #RemoteWork konzentriert und arbeiten sehr erfolgreich. Wir sind gesund, leben gut – trotz Corona – kurz; ich bin ein privilegierter Mensch und als (halbwegs) aufgeklärter Mensch lache ich über Schwurbler und sonstige Aluhutträger.

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In der Zwischenzeit… oder; sorry für die Funkstille

Eigentlich könnte ich die fehlenden Inhalte mit Urlaub oder anderen Abstinenzen erklären, aber dem ist nicht so! Tatsächlich ist es das Gegenteil, was mich in den letzten 4-6 Wochen abgehalten hat neue Artikel zu schreiben.

Nach der Wiedereröffnung der Restaurants ist ein Mitarbeiter, der sogar noch in der Elternzeit war, auf eine gute Idee gekommen. Das nervige Ausfüllen der Restaurantzettel auf das Smartphone zu verlagern. Gesagt getan: Herein! ist innerhalb von 14 Tagen entstanden. Danach kam das Marketing. Unzählige Interviews für Journalisten aus Print, Funk und Fernsehen.

Merlin Project erwartet demnächst ein sehr interessantes Update. Ich will an dieser Stelle die Katze noch nicht aus dem Sack lassen. Trotzdem gibt es ein Stichwort: Kommunikation im Projektmanagement! Wir werden dieses wichtige Thema in der nächsten Version von Merlin Project auf eine ganz neue Ebene heben. Lange wird es nicht mehr dauern …

Aber auch privat ist einiges passiert: Ich habe mit meiner lieben Frau Silberhochzeit gefeiert. Durch COVID-19 deutlich kleiner als gewünscht, aber immerhin. Unsere lieben Nachbarn haben sich, so wie es auf dem Land üblich ist, von ihrer besten Seite gezeigt.

Ach ja; und außerdem war auch noch Urlaubszeit 😉